Fragebogen zur Masterarbeit

Über eines unserer Mitglieder wurden wir gebeten, für die Masterarbeit von Frau Laura Huhle einen kleinen Aufruf zu verfassen, was wir hiermit gerne machen.

In der Masterarbeit befasst sich Frau Huhle mit dem Thema Kinder in Trennungssituationen und des Zusammenhanges zwischen Kindesalter und Aufklärung bezüglich einer Trennung der Eltern. Also sowohl wann die Eltern die Kindern über die Trennung informieren, in welchem Alter dies erfolgte, aber auch wie dabei die Gesprächsführung erfolgte.

Viele unserer Mitglieder und Follower auf Facebook (hier einmal einen schönen Gruß und vielen Dank) waren entweder in der Situation der Kinder oder der Eltern bei einer Trennung und haben sowohl objektive, informative und hilfreiche Trennungsgespräche, aber auch die hasserfüllten, manipulativen und vorwurfsvollen erlebt. Wie die psychischen Auswirkungen und Verarbeitungsprozesse des Einzelnen und insbesondere der Kinder danach aussehen wissen in der Regel nur die Betroffenen selbst. Allerdings sieht man ohne Zweifel und durch viele Studien zum Thema P.A.S. und Kindesentfremdung, dass ein Austragen der elterlichen Konflikte über die Kinder, sei es auch nur über verbale Anfeindungen und geringschätzige Aussagen über den anderen Elternteil, teils schwerwiegende Folgen für deren Entwicklung haben.

Daher möchten wir bei der Masterarbeit von Frau Huhle, die sich gerade mit diesem Trennungserleben der Kinder und dem Einfluss, den Art und Weise der Gespräche mit ihnen darauf haben, gerne unterstützen.

Wer also helfen möchte, der ist hiermit gerne eingeladen, mit seinem Wissen zu unterstützen. Hierzu reicht es aus, einen kurzen (ca. 3 Minuten) anonymen Fragebogen auszufüllen, der unter dem folgenden Link zu finden ist:

https://www.soscisurvey.de/trennungundscheidung/

Wir danken jetzt schon einmal allen freundlichen Unterstützern, die den Fragebogen ausfüllen und wünschen Frau Huhle viel Erfolg bei der Masterarbeit.

Wie es nun weitergeht ….

Eine Frage, die sich Viele stellen, wenn das System von Familiengerichten, Anwälten und Behörden, leider unbelehrbar zum wiederholten Mal, ihre eigenen Interessen und Meinungen über das Wohl und die Wünsche von Kindern gestellt haben. Ob aus Unwissenheit, Berechnung, Befangenheit oder auch nur, weil sie aufgrund mangelnder Ausbildung keine geeignete Lösung im Sinne des Kindeswillens finden konnten.

Man erhält ein Urteil, einen Vergleich oder einen Bescheid, von dem man nur denkt, „Wie ist das nur möglich? Das muss doch jedem auffallen, dass das unlogisch (oder schlimmer unumsetzbar) ist.“ Und was dann?

Es gibt viele Wege, dann weiterzumachen…. man darf dann nur nicht stehen bleiben.

Wir haben Kontakt mit Herrn B. einem Vater, dessen Sohn trotz Urteil über ein Wechselmodell, Umgangspflegerin und aller Bemühungen von der Mutter weiterhin entzogen wird. Täglich wird immer noch Einfluss auf den Willen und die Gesundheit des Jungen genommen, aber das Jugendamt, bei dem das Aufenthaltsbestimmungsrecht liegt, rührt sich nicht. Der Vater rennt, nach ewigen Kämpfen, Prozessen, Vorhaltungen und Bürokratie, nicht wie anzunehmen, herum und brüllt seinen Unmut über die Ungerechtigkeit in die Welt hinaus oder „nimmt es allein in die Hand“!

Tatsächlich machen dies die wenigsten Väter. Trotz des weit verbreiteten Glauben an die maskulinen Gewaltausbrüche, sind die Mehrzahl der Väter laut Statistik des Jugendschutzbundes bei einer Trennung betont passiv und beschreiten den Rechts- oder Verfahrensweg.

Auch Herr B. ist ein solcher Vater. Er läuft Kilometer in den Behörden von Bearbeiter zu Bearbeiter, doch eine Hilfe für seinen Sohn, geschweige denn, die Umsetzung eines bestehenden Urteils, gibt es nicht. Herr B. benötigt nun Unterstützung und wir wollen ihm helfen, diese zu finden. Denn Herr B. hat einen Plan, um auf sich aufmerksam zu machen. Er geht trotz aller Widerstände und Erfahrungen wieder den rechtlichen Weg. Er geht ins Rathaus der Stadt Stolberg, schnappt sich ein Formular, füllt es aus, stellt sich in eine Reihe, wartet bis er dran ist und meldet eine Kundgebung an.

Am 04.10.2019 findet vor dem Rathaus der Stadt Stolberg von 07:00 bis 18:00Uhr diese von ihm angemeldete Kundgebung statt. Wir wollen, dass Herr B. nicht allein dort steht. Wir wünschen uns ein Zeichen von Zusammenhalt und bitten jeden, diesen Post zu teilen und wenn möglich selbst dort zu sein oder Freunde und Bekannte zu mobilisieren. Bitte helft, damit der Weg für einen Vater, seinen Sohn und das Wohl vieler Anderer nicht endet …

Ein aktueller (Einzel)Fall

Ein Mitglied wurde letzte Woche im Treppenhaus auf unsere Arbeit angesprochen. Was sich zunächst als Plausch darstellte, war allerdings eher ein Hilferuf, der uns erschrocken machte. Wir erfuhren von einem neuen Fall, bei dem mit sehr unsauberen und für die betroffenen Kinder schädlichen Mitteln gearbeitet wird.

Nichts wirklich Neues, aber eben aktuell. Das bestechende an dem Fall ist allerdings, dass die zuständigen Behörden nicht nur ihren Aufgaben nicht nachkommen, sondern erheblich und, so fern wir es überblicken können, rechtswidrig in den Prozess eingreifen. Dies auf Kosten der Kinder.

Da wir uns vorbehalten wollen, weitere Schritte einzuleiten, möchten wir zum jetzigen Zeitpunkt keine Unterlagen veröffentlichen. Wir haben uns aber entschieden, den Fall zu begleiten. Daher haben wir die zuständigen Behörden und das Landesministerium um eine Stellungnahme gebeten.

Das Anschreiben findet Ihr hier in anonymisierter Form.

Sollte ein Verband oder auch einzelne Personen zur Unterstützung beitragen wollen, würden wir uns sehr freuen. Ihr könnt uns immer über den Kontakt erreichen.

Wie Anwälte Trennungsmonster machen

Uns wurden diese Bilder einer Internetseite der Anwaltskanzlei Wendelmuth zugespielt. Im Blog der Kanzlei findet man eine Anleitung zur Verhinderung des Wechselmodels – mit allen Mitteln und ohne Rücksicht auf die betroffenen Kinder. Schlimm genug, doch wenn diese Helfer von #trennungsmonster(n) Kindesmanipulation als „Notwehr“ bezeichnen, dann muss das publik werden.
Wir verweisen nochmals auf den ICD11 in dem P.A.S. als Diagnose aufgenommen wurde.
Damit ist die Aussage der Kanzlei klar: „Es ist okay Kinder psychisch krank zu machen, wenn man damit einen Fall gewinnt.“

Wir können nur dazu auffordern, sich die Seite anzusehen und die Verantwortlichen bei der Antwaltskammer zu melden. Wir haben das bereits getan:

Von: Team Stoppt Trennungsmonster
Betreff: Meldung von ethisch verwerflichem und rechtswidrigem Verhalten
Datum: 21.07.2019, 20:17 Uhr
An: info[at]rak-brb.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit melden wir ein Mitglied Ihrer Kammer wegen einem für den Berufstand des Rechtsanwaltes ethisch äußerst verwerflichen Verhaltens, als auch wegen der Aufforderung zu rechtswidrigem Verhalten.

Im Einzelnen:
Wir sind eine Vereinigung, die sich gegen Kindesmanipulation einsetzt, als auch Aufklärungsarbeit zu diesem Thema leistet.

Uns wurden über eines unserer Mitglieder Unterlagen zugesandt, welche unser Team persönlich, als auch rechtlich aufs Äußerste schockiert haben.
Wir haben gerade erst vor einigen Wochen Beratungen zu einer durch das Öffentlich Rechtliche Fernsehen beauftragten Dokufilm getätigt, der sich mit dem Thema Kindesmanipulation in Trennungssituationen beschäftigt.
Diese Arbeit wird zur Zeit auf diversen Filmfestspielen gezeigt und wurde für Preise nominiert.

Nunmehr erreichten uns die bereits o.g. Unterlagen, die von der Anwaltskanzlei Wendelmuth (Bahnhofstr. 79-81
14612 Falkensee) verbreitet werden. Es handelt soch hierbei um einen Blog der Anwältin Wendelmuth, in dem sie eindeutig sowohl zu Straftaten, als auch zu kindeswohlgefährdendem und -schädigendem Verhalten aufruft.

https://www.wendelmuth.net/familienrecht-so-verhindern-sie-das-wechselmodell-teil-ii-auswege/

Unter Anderem wird zur Üblen Nachrede §186 StGB, Angabe falscher Tatsachen §263 ff StGB und Misshandlung Schutzbefohlener §225 StGB aufgefordert, um damit einem rechtlich anerkannten Betreuungsmodell grundlos entgegenzuwirken.
Insbesondere wird durch Frau RA(in) Wendelmuth die Aussage getroffen, dass „Ein bischen Manipulation des Kindes“ Notwehr sei.
Trotz der Phrasen, dass man sich mit den „Ausweg-2-Mandanten“ nicht identifizieren würde, stellten die Aussage im Blogtitel (So verhindern Sie das Wechselmodell), als auch die Darbietung der Möglichkeiten und Wege, einen sämtlich anders gelagerten Schluss her.
Insbesondere die Manipulation von Kindern führt nachweislich zu schwerwiegenden psychischen und Problemen der Sozialkompetenz bei den Betroffenen. Nicht umsonst wurden jüngst die Folgen der Kindesmanipulation in den ICD11 als Krankheitsbild aufgenommen.

Diese von der Anwaltskanzlei Wendelmuth gewählte Darstellungsart, als auch die Verbreitung mittels öffentlichen Schriften, ist nicht tolerierbar. Ein solches Verhalten muss sanktioniert werden.

Wir fordern daher im Namen unserer Mitglieder eine umgehende Löschung des Bloginhaltes.
Darüber hinaus ist eine Gegendarstellung, als auch eine öffentliche Entschuldigung für dieses Fehlverhalten angezeigt.
Weitere rechtliche Schritte im Zuge einer strafbewährten Unterlassungsklage bzw. eines Strafverfahrens bleiben davon unberührt und werden zur Zeit geprüft.

Wir bitten um eine zeitnahe Erledigung mit Frist bis zum 04.08.2019.

Mit freundlichen Grüßen

Marie Senf
Öffentlichkeitsarbeit
Stoppt! Trennungsmonster
http://www.trennungsmonster.org
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Wer immer Hilfe sucht, der soll sie auch finden …

Eine schöne Idee. Aber kann es auch mehr sein, als eine Idee?

An wen wendet man sich, wenn man Hilfe benötigt? Die Polizei? Ja grundsätzlich eine Anlaufstelle bei Problemen. Was ist, wenn es um rechtliche Probleme geht? Hier können einem Anwälte, Rechtsberater oder Gerichte helfen. Und wenn es Probleme gibt, die das Wohl des Kindes betreffen? An wen sollte man sich da wenden? Nun, der Staat möchte, dass man sich an seine eigens dafür eingerichteten Stellen wendet. Im Regelfall also an das Jugendamt und dessen Vertreter. Aber wie uns und unseren Mitgliedern die Erfahrung gelehrt hat, sind oft genau diese Personen und Stellen jene, die die vorhandenen Probleme ignorieren, standardisierte Lösungsansätze haben, die wenig hilfreich sind und oftmals am Ziel vorbei oder darüber hinaus schießen oder die Probleme sogar durch ihr Handeln oder auch nicht Handeln verschlimmern.

Ihr habt ebenfalls schlechte Erfahrungen mit Handlungen bei „Jugendschutzmaßnahmen“ des Jugendamtes erlebt?

Dann habt Ihr seit dem 25. April 2019 bis zum 30. Juni 2019 Zeit und Möglichkeit, Eure Erfahrungen zu teilen. Die Regierung hat hierzu eine wissenschaftliche Anlaufstelle beim Institut für Kinder- und Jugendhilfe eingerichtet. Dort kann jeder sowohl einen Fragebogen ausfüllen, als auch direkt Kontakt aufnehmen und über Probleme mit dem Jugendamt und den Familiengerichten berichten.

Die Anlaufstelle findet Ihr im Internet unter www.kinderschutzverlaeufe.de

Kinderschutzverläufe

Postfach 2511

55015 Mainz

Tel.: 06131 – 2492274

Mail: forschung@kinderschutzverlaeufe.de

Gerade die Problematik im Bezug auf Kindesmanipulation durch Trennungsmonster, Kindesentfremdung und die psychischen und sozialen Auswirkungen auf die Kinderseelen können nach unserer Ansicht hier mehr ins Augenmerk der Öffentlichkeit und der Politik gerückt werden. Je mehr sich also dort melden und je mehr diese Information geteilt und verbreitet wird, umso mehr kann sich bewegen. Auch wenn es für viele, die schon leidvolle Erfahrungen machen musste, vielleicht keine Auswirkungen mehr hat, kann es für die Zukunft anderen helfen, es zu vermeiden.

PAS-Tag am 25. April 2019

Der Internationale Tag der Eltern-Kind-Entfremdung gibt Kindern eine Stimme, die durch Trennungsmonster einen Elternteil verloren haben. Richtig: VERLOREN. Jeder versteht das Leid eines Kindes, wenn ein Elternteil stirbt oder das Kind mutwillig verlässt. Bei Kindesentfremdung ist das nicht der Fall. Hier nimmt der ander Elternteil dem Kind den Papa oder die Mama einfach weg.

„PAS“ was bedeutet das?
Das Parental Alienation Syndrome (PAS) wurde bereits 1985 von dem amerikanischen Kinderpsychologen Richard A. Gardner beschreiben. Gardner zeigt die dramatischen Folgen für Kinder auf, die von einem Elternteil meist im Rahmen eines Sorgerechtsstreits so manipuliert werden, dass sie von sich aus den Kontakt zum anderen Elternteil ablehnen. Hier spricht man von mutwilliger, aber in einigen Fällen auch von unbewusster, Eltern-Kind-Entfremdung.

Das Kind steckt eine solche Entfremdung nie einfach so weg. Auch wenn es nach außen hin angibt keinen Kontakt mehr zum entfremdeten Elternteil zu wollen, ist es enttäuscht wenn diesem Wunsch entsprochen wird. Es fühlt sich im Stich gelassen und verraten. Das Kind sagt es vielleicht nicht, doch hat es immer noch Mama UND Papa lieb. Es hat Angst, dass diese Liebe nicht erwidert wird.

Kinder zeigen oft widersprüchliche Reaktionen, wenn sie das Gefühl haben, einen Elternteil nicht mehr lieben zu dürfen. Offene Hassbekundungen wechseln sich ab mit starkem Vermissen. Seine Abneigung kann ein Kind oft nicht sinnvoll begründen. Äußert man dann den Verdacht, dass das Kind nicht seine eigenen Meinung vertritt, wir dies stark bestritten. Es habe sich doch ganz allein entschieden nicht mehr zum Papa zu wollen. Es können nichts dafür, dass es die Mama nicht mehr lieb habe.

Trennungsmonster beeinflussen Kinder bewusst. Aus Hass wollen sie den Ex-Partner mit dem Entzug des Kindes bestrafen. Sie nutzen es als Waffe um ihn zu verletzen und lassen dabei außer Acht, dass sie am meisten ihrem eigenen Kind schaden. Auch finanzielle Gründe verleiten Elternteile zur Manipulation von Kindern. Das Kind soll sich nicht entscheiden, lieber beim anderen Elternteil zu wohnen. In Familien mit mehreren Kindern, ermöglicht der Kindesunterhalt dem betreuenden Elternteil oft ein Leben ohne einer Erwerbstätigkeit nachgehen zu müssen. Dem betreuenden Elternteil gegenüber gibt das Kind sein Leid oft nicht zu. Die Mama soll nicht noch mehr verletzt werden, sie ist doch schon so traurig, dass der Papa weg ist.  

Kind tröstet Mutter

Wenn ein Kind die Trauer eines Elternteils aushalten muss, kann es bereits hierdurch schon beeinflusst werden. Es darf nie die Aufgabe eines Kindes sein, einen Erwachsenen zu trösten.
Bild: © altanaka – stock.adobe.com

Häufig wird dem Kind eingeredet es müsse schlimme Anschuldigungen gegen den anderen Elternteil vorbringen. Das Kind wird, oft unter Androhung von Strafen, angehalten falsche Misshandlungs- oder Vernachlässigungsvorwürfe vor Gericht, bei Nachbarn, im Kindergarten oder in der Schule zu verbreiten. Diese Vorwürfe werden von Gerichten und Jugendämtern gern unreflektiert zum Anlass genommen, den Umgang mit dem betroffenen Elternteil einzuschränken. Die gewonnene Zeit und der fehlende Kontakt wird nun genutzt um das Kind weiter zu beeinflussen.

Junge Kinder können bei fortgesetzter Beeinflussung nicht mehr zwischen eigenen und eingeredeten Erinnerungen unterscheiden. Wird oft genug erzählt, der Papa habe geschlagen, besteht die Gefahr, dass das Kind dies in die eigene Erinnerung übernimmt. Es ist also so, als sei das Kind tatsächlich geschlagen worden. Das ist Kindesmisshandlung!

Überforderte Mutter mit vier KIndern

Oft sind Trennungsmonster nach der Trennung überfordert, da sie sich in ihrer Wut nicht eingestehen wollen, dass der Partner bisher ein wichtiger Teil der Haushalts- und Erziehungsorganisation war. Auch hierunter leiden die Kinder.
Bild: © Kadmy – stock.adobe.com

PAS verursacht psychische Schäden beim Kind. Es verliert das Vertrauen in sich selbst und seine Umgebung. Eine gestörte Selbst- und Fremdwahrnehmung kann noch als Spätfolge auftreten. Im Fall akuter Manipulation zeigt sich dies oft in besonders zurückgezogenem, oder überaus extrovertiertem, nach Aufmerksamkeit schreiendem Verhalten. Dies kann sich auch in Aggressionen gegenüber anderen Kindern, Lehrern oder Erziehern äußern.

Noch im Erwachsenenalter können als Spätfolge beispielsweise Essstörungen, Depressionen oder posttraumatische Belastungsstörungen auftreten. PAS-geschädigte Kinder haben als Erwachsene ein erhöhtes Risiko in eine Alkohol- oder Drogenabhängigkeit zu geraten.

Um Kinder vor diesem Schicksal zu schützen ist es wichtig über PAS und seine Folgen aufzuklären. Kindesmanipulation ist leider kein Einzelfall!